
GEWICHT: 67 kg
Boobs: 85B
1 Std:80€
Fetischismus: +100€
Services: Bandage, Rollenspiele, Stellung 69, Bondage, Handentspannung
Chisinau — Alina sagt, sie sei 17 Jahre alt. Dabei ist sie An ihre wahre Identität will sich das moldawische Mädchen partout nicht erinnern. Manchmal fängt sie einfach so zu schreien an: "Er überfährt mich mit dem Auto, wenn ich nicht gehorche!
Aber es ist traurige Wahrheit. Tausende Frauen aus dem ärmsten Land Europas können es bezeugen. Auch sie wurden an brutale Menschenhändler verscherbelt. Fast ein Monatslohn. Da werden sogar Väter schwach, die schon seit Jahren arbeitslos sind. Innerhalb weniger Augenblicke kann so aus einer Tochter Billigware werden. Die Händler wissen das nur zu gut. Meist brauchen sie nicht lange Überzeugungsarbeit leisten. Das kleine Land im Osten Rumäniens hat niemandem etwas zu bieten, schon gar nicht jungen Menschen.
Sie verlassen in Scharen ihre Heimat. Von offiziell 4,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern leben nur knapp drei Millionen innerhalb der Grenzen Moldawiens. Der Rest versucht sein Glück weit weg von zu Hause. Die Perspektivlosigkeit ist erdrückend. Keine sozialen Strukturen, keine Zivilgesellschaft, keine Ausbildungsmöglichkeiten, keine Jobs, keine Aussicht auf Besserung.
Als Kellnerin oder Kindermädchen. Zumindest sollte es Italien werden. Gekommen ist Alina nur bis Albanien. Dort begann ihr Martyrium erst richtig. Menschenhandel wird international als "Trafficking" bezeichnet. Der Schweizer Martin Wyss ist dafür Spezialist. Die meisten Mädchen und Frauen haben aber gar nicht die Möglichkeit, sich zu überlegen, ob der angebotene Job eventuell eine Falle sein könnte. Viele haben bereits Kinder, die sie nicht ernähren können, und Männer, die sich daheim im Alkohol ertränken.
Alina hingegen träumte nur von einem besseren Leben. Und musste für ihren Gutglauben teuer bezahlen: Von ihrem Peiniger eingesperrt, mit Eisenstangen gefügig geprügelt und vergewaltigt, hat sie sich irgendwann aus dem Fenster ihres Gefängnisses gestürzt und schleppte sich schwer verletzt zur Polizei. Das Touristenvisum war natürlich längst abgelaufen, also wurde Alina abgeschoben. Mit schweren Unterleibsentzündungen und seelisch völlig verstümmelt muss die Jährige nun in Chisinau betreut werden.