
GEWICHT: 48 kg
Brüste: 85B
1 Stunde:30€
Fotoshooting: +70€
Intime Dienste: Leckspiele, Anilingus (passiv), Foto/Video, Spanisch, Anal passiv
Das war klar, dass die sich nicht schnell abwimmeln lässt. Andererseits hat sie es auch nicht besonders eilig. Da gibt es ganz andere Fälle, man denke nur an jene Nacht in Nigeria. Lagos, Airport-Hotel. Plötzlich krabbelt etwas unten an deinem Bauch. Erschrocken tastest du unters T-Shirt und ergreifst - eine Hand. Das Mädchen kichert, sie ist jung und hübsch und ungeduldig: "Komm schon, wir gehen". Höchste Zeit also zu verschwinden.
Da hat das Mädchen aber schon ihren Arm um deine Hüfte geschlungen. Es dauert keine zwei Minuten, da kommt ein hoch gewachsener Nigerianer und schüttelt dir ungefragt die Hand: "Hast du schon die Frauen in Lagos probiert? Nun gut, das ist Nigeria, und Nigeria ist ein wenig anders als der Rest von Afrika. Das sagen auch die Afrikaner, die meistens Angst haben vor Nigeria. Dennoch: Sex gegen Geld einzutauschen, das ist weit verbreitet auf diesem Kontinent, und nicht jede Frau, die sich darauf einlässt, gilt hier schon als Prostituierte.
Und man würde das alles vielleicht leichter nehmen, könnte man bestimmte Bilder vergessen, die einem immer wieder durch den Kopf rauschen. Beschämt schauten wir zur anderen Seite. Doch sie klopften weiter. Und Barbara, die junge Lady in Harare? Auch sie braucht Geld, so viel ist klar. Aber sie habe noch einige andere Geschäfte laufen, erzählt sie.
Mit dem geht sie dann raus in die Dörfer und alle glauben, dass sie hochwertige Ware aus Südafrika verkaufe. Sie kichert. Wenn sich die anderen Leute nicht zu den Chinesen trauten, weil die so fremd und seltsam wirkten, was könne sie denn dafür? Demnächst will Barbara in den Diamantenhandel einsteigen. Im Osten Simbabwes würden sie jetzt alle wild nach Steinen graben, sagt sie. Sie kenne da ein paar Leute.
Armee und Polizei würden sich dort gegenseitig bekriegen, hat sie gehört. Deshalb will sie noch warten. Über die Sache mit den Diamanten möchte man jetzt gerne mehr erfahren - wie das eben ist als Journalist. Und nach der dritten Cola ist auch die Müdigkeit wieder verflogen. Doch kaum wirkt man etwas munterer, da quengelt Barbara auch schon wieder los: "Gehen wir jetzt? Ich sage "Nein, danke". Und irgendwann frage ich: "Hast du keine Angst vor Aids? Und sie husten. Einmal, da hat Barbara schon mal um ihr eigenes Leben gezittert.