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Corey Sanderson konnte es nicht ausstehen. Es war so abgedroschen, so altmodisch, keine Backbeats, nur Melodie. Kein Wunder, dass die sich nicht verkaufte. Das war ein echter Coup gewesen. Erteilte ihm eine Abfuhr. Niemand sagte Nein zu Corey Sanderson, niemand. Dabei war gar nichts Ernstes vorgefallen, nur ein paar kleine Misserfolge. Aber die Musikbranche entwickelte sich schnell und verzieh nichts.
Die Leute sprachen damals schon in der Vergangenheit von ihm. Corey Sanderson war der Beste. Immer gewesen.
Er hatte sie als Comeback-Vehikel benutzen wollen, und anstatt ihm dankbar zu sein, hatte sie Nein gesagt. Er sah sie noch vor sich, an dem Abend in seinem Penthouse. Als sie ihn um einen Termin bat, war er sicher, dass sie sich entschuldigen und einlenken wollte. Darum war er voll darauf eingestellt gewesen, ihr zu verzeihen und sie zu bumsen. Sie hatte bekommen, was sie verdiente, das Flittchen: einen gebrochenen Kiefer, und blind war sie jetzt auch.
Das Penthouse, die Wohnung in Aspen und den Mercedes. Aber es hatte sich gelohnt. Sanderson schauderte. Schon bei dem Gedanken grauste es ihm. Er war Dr. Serena war die Leiterin der Psychiatrie und halb in ihn verliebt. Und an seinem beruflichen Absturz schuld war. Die Musik kam aus der Eingangshalle. Vielleicht hatte einer der Wachposten das Radio angemacht, auf einen dieser beknackten Lokalsender geschaltet, die zwischen Hundefutterwerbespots alte Singles abnudelten.
Zwei dicke Paperbacks und ein gebundenes. Das war schon befriedigender. Diese Schlampe! Zwitscherte vor sich hin wie eine irische Bordsteinschwalbe. Brauchen Sie etwas? Aber er wollte ein Star werden, und Sanderson hatte ihm versprochen, den Wunsch wahr werden zu lassen. Wenn es erledigt ist, rufe ich ein paar Leute in Kalifornien an.