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Der Sohn der Queen scheint wie vom Erdboden verschluckt. Im Zusammenhang mit einem Missbrauchsskandal gerät er immer mehr unter Druck. Sie vertritt einige Frauen im Skandal um den gestorbenen amerikanischen Geschäftsmann Jeffrey Epstein. Dies alles ist sehr schmerzhaft für sie. Prinz Andrew war mit Epstein befreundet. Auch der Royal soll in den Skandal verwickelt sein. Andrews Anwälte hatten sich am Montag in einem scharf formulierten Schreiben über Vorwürfe aus den USA beschwert, der Royal sei nicht kooperativ bei der Aufklärung des Missbrauchsskandals.
Zudem sei ihnen von den US-Behörden versichert worden, dass der Royal nie das Ziel der Ermittlungen gewesen sei, sondern freiwillig mithelfen solle. Dabei habe er bislang nicht ausgesagt, Bitten um eine Befragung immer wieder abgelehnt und vor rund vier Monaten über dieselben Anwälte ausrichten lassen, dass er für eine Befragung auf keinen Fall zur Verfügung stehe.
Der zweitälteste Sohn von Elizabeth II. Seit Monaten steht er wegen seiner Freundschaft zu Epstein in der Kritik. Er hatte Dutzende Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen. Von den Machenschaften seines Freundes will er nichts mitbekommen haben.
Der Royal sagte zu, allen zuständigen Ermittlungsbehörden helfen zu wollen. Zu Beginn der Vorwürfe zeigte sie sich, etwa bei der Fahrt zum Gottesdienst, noch demonstrativ lachend neben ihm. Das ist vorbei. Zu den Lieblingen des Volkes zählte Andrew nie. Affären und ungeschicktes Verhalten auf dem politischen Parkett, etwa als er mitten in der Wirtschaftskrise Banker-Boni verteidigte, ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Leben.
Prinz Andrew soll mit einem damals minderjährigen Missbrauchsopfer Sex gehabt haben - nun spricht die junge Frau im TV. Jeffrey Epstein ist in seiner Gefängniszelle tot aufgefunden worden.