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Dezember ; Akt: Die Schilderungen der jährigen D. Durch die Gegensprechanlage hört D. Erst denkt sie, die jüngere Schwester erlaube sich einen bösen Scherz. Am Hauseingang trifft sie auf die schwer verletzte Mutter, die blutüberströmt auf dem Boden liegt. Der Täter hat sich zu diesem Zeitpunkt bereits vom Tatort entfernt. Später stellt er sich der Polizei.
Vergewaltigungen und Todesdrohungen Der Täter, das ist F. Schon nach wenigen Monaten verschlechtert sich das Beziehungsklima massiv. Bald habe sie kaum mehr alleine das Haus verlassen dürfen. Bei Streitereien sei er handgreiflich geworden, habe sie geschüttelt oder gar gewürgt. Wie der Anklageschrift zu entnehmen ist, hatte F. Doch F. Ständig habe er sie mit Anrufen belästigt und gestalkt, sagt G.
Dass die Geschichte ein böses Ende nehmen könnte, deutet sich spätestens bei den Todesdrohungen an, die der Beschuldigte mehrmals gegen G. Am Juli schliesslich schreitet F. Vor dem Hauseingang greift er sie von hinten an und sticht mit einem Taschenmesser mit rund zehn Zentimeter langer Klinge auf die Frau ein.
Schmerzen habe sie in diesem Moment keine gehabt, sagt G. Nachdem sie zu Boden gesackt sei, habe er sich vor ihren Füssen hingekauert. Noch ehe F. Da sei er hingefallen und schliesslich weggerannt. Der Beschuldigte, ein Mann mit stattlicher Figur und behäbigem Gang, der sich seit dreieinhalb Jahren im vorzeitigen Strafantritt befindet und sich unter anderem wegen versuchten Mordes und mehfacher Vergewaltigung verantworten muss, bestreitet sämtliche Vorwürfe des Opfers.
Weder habe es in der Beziehung Streit gegeben, noch habe er sie gestalkt oder vergewaltigt. Zur Trennung sei es im Wesentlichen gekommen, weil sich die Kinder untereinander nicht verstanden hätten.